durchgeführte Seminare

Ankündigung Bildungsurlaube 2024

Zeitraum: 18.09.2023

Voranmeldungen

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Erinnerungskultur: Ge(h)denken

Zeitraum: 12.09.2023 - 13.09.2023, Oranienburg

Die TN*innen setzen sich mittels historisch-politischen Lernen mit dem Lerngegenstand NS-Diktatur am Lernort der Gedenkstätte und an authentischen historischen Orten auseinander. Eine historische Spurensuche eröffnet Vergleiche mit der Geschichte und aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland/der Welt, um sich so mit Themen wie Freiheit/Unfreiheit, Diktatur, Menschenrechte, Diskriminierung und Ausgrenzung vs. Toleranz und Pluralismus zu beschäftigen.

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Madrid - Geschichte(n) und Zukunftsvisionen

Zeitraum: 10.09.2023 - 16.09.2023, Madrid

Dieses Seminar mussten wir leider absagen, es wird in 2024 wieder im Programm sein

Finanzkrise – Immobilienkrise – Wirtschaftskrise – Coronakrise

Spanien war von der Finanzkrise, auf die eine Immobilienkrise und Wirtschaftskrise folgte, sehr stark betroffen. Als es nach der Finanzkrise mit der Wirtschaft wieder aufwärts ging, folgten mehrwöchige Lockdowns wegen der Corona-Pandemie, die der Wirtschaft in vielen Bereichen und insbesondere der Tourismusindustrie große Einbußen brachte.

Über 80 Millionen Tourist*innen besuchen Spanien jährlich, nur ein Bruchteil hat 2020 und 2021 Spanien bereist. Die Tourismusbranche, ein wichtiges Standbein der spanischen Wirtschaft, betrachtet 2020 als ein verlorenes Jahr. Wie werden die Aussichten und Folgen nach der Pandemie zu bewerten sein?

Um ein besseres Verständnis für das Land zu entwickeln, wird im Seminar neben der Auseinandersetzung mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte auch Raum sein, die Kulturgeschichte des Landes und den Ursprung des Reichtums (u.a. Kolonialismus) zu betrachten und zu diskutieren.

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Transformationen und globale Gerechtigkeit

Zeitraum: 10.09.2023 - 20.09.2023, Berlin/Rothenklempenow

Die Jugendbegegnung sensibilisiert für Themen der nachhaltigen Entwicklung wie Klimawandel, Ressourcennutzung und persönlicher Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten. Ein Perspektivwechsel (Nord/Südperspektive) wird ermöglicht, die Stärkung von politischen Teilhabekompetenzen gefördert und die Auseinandersetzung mit den sozialen-ökologischen Prozessen von Klimawandel, Politik und Engagement forciert.

Die Seminare/Veranstaltungen zu Globalem Lernen, Demokratie, nachhaltigem Leben und Arbeiten ermöglichen die Auseinandersetzung mit dem Themenfeld und unterstützt die Reflexion von globalen und lokalen Prozessen und dessen Rückwirkung auf eigene Handlungsfelder und Veränderungsmöglichkeiten der Teilnehmer*innen. 

Ziel ist die Sensibilisierung für das Ehrenamt, Gewinnung von Nachwuchskräften in der Zivilgesellschaft und die Reflexion globaler Phänomene und lokaler Antworten aus der Süd-Nord-Perspektive.

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Arbeiten und Leben in Europa - Zivilgesellschaftliches Engagement

Zeitraum: 24.07.2023 - 31.07.2023, Sassnitz

Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft in Deutschland und dem jeweiligen Partnerland- Geschichte,Kultur und Besonderheiten,  Sensibilisierung für Europa, Demokratie und Diversität in Europa/der Welt, Stärkung von Toleranz /Miteinander, Reflexion von Diskriminierung / Ausgrenzung, Entwicklung politisch-historischer, interkultureller Kompetenzen, Gender, Klima und Nachhaltigkeit

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Partizipation und Teilhabe - II

Zeitraum: 11.07.2023 - 12.07.2023, Hagenow

Die Zielgruppe Menschen mit Behinderung hat seit der Grundgesetzänderung einen besseren Zugang zu Abstimmungen und kann das Wahlrecht vollumfänglich wahrnehmen. Dennoch gibt es nach wie vor unterschiedliche Herausforderungen im Alltag. Lebens- und Arbeitswelt sind von Benachteiligungen gekennzeichnet. Partizipation und Teilhabe erweisen sich als fordernd für die Zielgruppe. Das Seminar knüpfte an gemachte Politik- und Partizipationsinteressen der Teilnehmer*innen an und überprüft den aktuellen Stand der möglichen Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Partizipationschancen und Möglichkeiten der eigenen Mitwirkung werden kennengelernt.

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Erinnerungskultur: Grenzen überwinden - Menschenrechte und Diktatur in der DDR

Zeitraum: 03.07.2023 - 07.07.2023, Schlagsdorf/Rothenhusen

Der 70. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 in der DDR erinnert an die Niederschlagung der Protestbewegung gegen die SED-Diktatur. In der Projektwoche wollen wir die Fragestellung aufnehmen, was den Umgang mit Menschenrechten in einer Diktatur kennzeichnet. Welche Rechte von DDR-Bürgern wurde eingeschränkt oder ihnen grundsätzlich verwehrt? Wie gingen die Menschen damit um und welche Folgen konnte das für die Menschen haben. Am Ort der ehemaligen innerdeutschen Grenze wollen wir auf Spurensuche nach Geschichten und Lebensschicksalen gehen, die jungen Menschen heute etwas über Menschenrechtsverletzungen in der DDR erzählen und sie für die Frage nach dem Umgang mit Menschenrechtsverletzungen in der Gegenwart sensibilisieren. Dort, wo ehemals DDR-Sperranlagen das unerlaubte Weggehen aus der DDR verhindern sollten, stellt sich die Frage wie Grenzen funktionieren sollen, ohne Menschenrechte zu verletzen.

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Bildungsfreistellung

Für Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern gibt es die Möglichkeit der Bildungsfreistellung von 5 Tagen innerhalb eines Kalenderjahres.

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Reiserecht

Informationsblatt gem. Artikel 250 § 2 Abs.1 EGBGB / nach § 651a des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Unterrichtung des Reisenden bei einer Pauschalreise.

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Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen für Seminare und Veranstaltungen.

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